Was denkt ein Sexualpsychologe über Pornos?
Pornos gehören einfach dazu? Ein Sexualpsychologe erklärt, warum die Problematisierung von Pornografie notwendig ist.
Pornos gehören einfach dazu? Ein Sexualpsychologe erklärt, warum die Problematisierung von Pornografie notwendig ist.
Die RSPH (Royal Society for Public Health) veröffentlicht 2017 einen aufschlussreichen Bericht über den Einfluss von Social Media auf Jugendliche.
Forscher einer Universität in Ungarn haben einen neuen Test zur Pornosucht entwickelt. Er soll darüber Auskunft geben, ob ein Suchtverhalten vorliegt.
Eltern und Schule haben ihm nicht viel über Sexualität beigebracht. Deshalb übernahm die Pornografie diese Rolle. Ein Publizist und Autor berichtet.
Pornosucht als Krankheit. Vor kurzem hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Online-Spielsucht in den neuen Krankheiten-Katalog aufgenommen.
Vor 90 Tagen hat Julian damit aufgehört, Pornos zu schauen. Er hat mitgezählt, denn leicht war dieser Neustart nicht. Doch vieles hat sich seither in seinem Leben geändert, zum Positiven.
An einer Schule im bayerischen Regensburg drehten Kinder einen Porno und verbreiteten diesen unter ihren Mitschülern.
Im Mittelpunkt stehen Erzählungen verschiedener Personen, die über ihren Pornokonsum Auskunft geben. Hierbei wird auch der Zusammenhang von Pornokonsum und dem eigenen Sexleben thematisiert.
Kein Anrecht auf Befreiung vom Aufklärungsunterricht. So das Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, nachdem die Mutter eines siebenjährigen Mädchens geklagt hatte.
Der mehrfach ausgezeichnete Produzent Hunt beleuchtet am Wiener "Porn Film Festival" den Einfluss der Internetpornografie auf unsere Gesellschaft.
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