Kerstin (Name geändert) ist 13 und lebt in einer Familie, die sehr darauf bedacht ist, dass ihre Kinder gesund und behütet aufwachsen. Doch die Eltern entdecken, dass auf Kerstins Smartphone pornografische Seiten aufgerufen wurden. Das ist erst mal ein Schock, dann die Frage: Was sollen wir jetzt tun? Wie können wir mit Kerstin sprechen und wie können wir sie in Zukunft besser schützen?

Offene Gespräche bewegen viel

Diese Geschichte geht mir sehr zu Herzen, denn das, was Kinder in Pornos sehen, beeinflusst ihre Wahrnehmung von sich und anderen nachweislich negativ.

Mein Anliegen ist, dass wir Eltern bestmöglich unterstützen, offen über das Thema zu sprechen. Kinder und Jugendliche können so lernen, dass sie selbst und andere wertvoll sind.

Auch dann, wenn schon etwas passiert ist und das Kind unpassende Inhalte gesehen hat, kann die ruhige Reaktion der Eltern viel zur guten Bewältigung der Situation beitragen. Hilfe ist möglich, aber alleine schaffen wir das nicht.

Wir brauchen deine Unterstützung!

Für den Nachdruck unserer Broschüren, Soll das Internet dein Kind aufklären, Mit deinen Kindern über Pornos reden und Bitte anschnallen – auch online, benötigen wir 8000 Euro. Hilf mit deiner Spende, damit wir diese Broschüren drucken und wie bisher kostenlos weitergeben können!

Wir spüren auch bei Safersurfing, dass die jetzige Zeit für viele eine finanzielle Herausforderung ist. Der Spendeneingang hat sich dieses Jahr drastisch reduziert. Jede Spende hilft und ganz besonders deine Dauerspende!

Ich wünsche dir und deiner Familie ein freudvolles Weihnachtsfest.

Herzlichst
Phil Pöschl

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