Der Pornokonsum in unserer Gesellschaft steigt konstant. Die negativen Auswirkungen auf das eigene Leben und unsere Beziehungen nehmen zu. Doch so richtig klar werden diese “Nebenwirkungen” den allermeisten erst dann, wenn sie beschließen, die Pornografie hinter sich zu lassen. Was machen Pornos mit uns und was spricht dafür, diesen ein für allemal den Rücken zu kehren? 50 gute Gründe.
50 gute Gründe – Schluss mit Pornos
- (Be)schütze deine Beziehung
- Spare dein Geld
- Beim Sex dreht sich nicht alles nur um dich
- Investiere in deine Hobbys
- Höre auf die Wissenschaft
- Setze dich für gegenseitiges Vergnügen ein
- Tu was gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern
- Stelle dich auf die Seite der Opfer der Pornoindustrie
- Durchbrich den Teufelskreis der Scham
- Arbeite an positiven Gewohnheiten
- Investiere in deine Karriere
- Sag nein zu Sexismus & Frauenfeindlichkeit
- Diversität: Lerne, deinen und die Körper anderer Menschen zu schätzen
- Sei ein Influencer, kein Follower
- Kehre der Einsamkeit den Rücken
- Nutze das Trauma anderer Menschen nicht aus
- Lerne, mit Stress anders umzugehen
- Menschen sind keine Objekte
- Echter Sex statt “Fake sex”
- Pornos fördern toxische Narrative (Vergewaltigung, Inzest, Rassismus, etc.)
- Hole dir deine Selbstsicherheit zurück
- Kein Platz für ungesunde Beziehungen
- Reale Erwartungen an Beziehungen stellen
- Sei ein unterstützender Partner
- Zeit, stolz auf dich zu sein!
Pornos bringen’s nicht
Safersurfing kann aufgrund jahrelanger Erfahrung und unzähliger Rückmeldungen von Betroffenen sagen: Pornos bringen’s nicht. Eine Abhängigkeit von Pornografie bedeutet für Betroffene und Angehörige in den allermeisten Fällen nichts als Schmerz. Die Gründe, damit endlich aufzuhören, überwiegen stark. Teil 1 der Liste findest du hier.
Bidlquelle: ©Eunice De Guzman on Unsplash
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