Der Pornokonsum in unserer Gesellschaft steigt konstant. Die negativen Auswirkungen auf das eigene Leben und unsere Beziehungen nehmen zu. Doch so richtig klar werden diese “Nebenwirkungen” den allermeisten erst dann, wenn sie beschließen, die Pornografie hinter sich zu lassen. Was machen Pornos mit uns und was spricht dafür, diesen ein für allemal den Rücken zu kehren? 50 gute Gründe.

50 gute Gründe – Schluss mit Pornos

  1. (Be)schütze deine Beziehung
  2. Spare dein Geld
  3. Beim Sex dreht sich nicht alles nur um dich
  4. Investiere in deine Hobbys
  5. Höre auf die Wissenschaft
  6. Setze dich für gegenseitiges Vergnügen ein
  7. Tu was gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern
  8. Stelle dich auf die Seite der Opfer der Pornoindustrie
  9. Durchbrich den Teufelskreis der Scham
  10. Arbeite an positiven Gewohnheiten
  11. Investiere in deine Karriere
  12. Sag nein zu Sexismus & Frauenfeindlichkeit
  13. Diversität: Lerne, deinen und die Körper anderer Menschen zu schätzen
  14. Sei ein Influencer, kein Follower
  15. Kehre der Einsamkeit den Rücken
  16. Nutze das Trauma anderer Menschen nicht aus
  17. Lerne, mit Stress anders umzugehen
  18. Menschen sind keine Objekte
  19. Echter Sex statt “Fake sex”
  20. Pornos fördern toxische Narrative (Vergewaltigung, Inzest, Rassismus, etc.)
  21. Hole dir deine Selbstsicherheit zurück
  22. Kein Platz für ungesunde Beziehungen
  23. Reale Erwartungen an Beziehungen stellen
  24. Sei ein unterstützender Partner
  25. Zeit, stolz auf dich zu sein!

Pornos bringen’s nicht

Safersurfing kann aufgrund jahrelanger Erfahrung und unzähliger Rückmeldungen von Betroffenen sagen: Pornos bringen’s nicht. Eine Abhängigkeit von Pornografie bedeutet für Betroffene und Angehörige in den allermeisten Fällen nichts als Schmerz. Die Gründe, damit endlich aufzuhören, überwiegen stark. Teil 1 der Liste findest du hier.

 

Bidlquelle: ©Eunice De Guzman on Unsplash

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