{"id":18956,"date":"2021-04-08T12:29:04","date_gmt":"2021-04-08T10:29:04","guid":{"rendered":"https:\/\/www.safersurfing.org\/?page_id=18956"},"modified":"2021-05-03T10:54:43","modified_gmt":"2021-05-03T08:54:43","slug":"p2-kinder-pornografie-cyber-grooming","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.safersurfing.org\/p2-kinder-pornografie-cyber-grooming\/","title":{"rendered":"P2: Pornografie & Cyber-Grooming"},"content":{"rendered":"
Bereits 2017, vor Corona, haben in Deutschland mehr als 70 % der Kinder und Jugendlichen t\u00e4glich bis mehrmals w\u00f6chentlich Pornografie konsumiert.\u00a0Einer britischen Studie zufolge haben mehr als die H\u00e4lfte der 11- bis 13-j\u00e4hrigen Kinder schon Pornografie im Internet gesehen. Mit den Lockdowns sind diese Zahlen\u00a0nochmals\u00a0rasant angestiegen. Au\u00dferdem hat bereits 2018 eine von SOS-Kinderdorf beauftragte\u00a0Studie<\/a>\u00a0gezeigt, dass fast 30 Prozent aller Kinder und Jugendlichen von sexueller Gewalt im Internet betroffen<\/strong> sind.\u00a0Missbrauchsmaterial findet sich nicht mehr nur im Dark Web, sondern wird auch auf frei zug\u00e4nglichen Pornoseiten oder \u00fcber Social-Media-Plattformen zug\u00e4nglich gemacht.<\/p>\n Welche Schritte hier von Seiten der Gesellschaft und der Politik n\u00f6tig sind, soll am Panel diskutiert werden. Die Teilnahme am Panel ist kostenlos.<\/p>\n<\/div>