{"id":5314,"date":"2018-12-10T10:52:07","date_gmt":"2018-12-10T08:52:07","guid":{"rendered":"https:\/\/www.safersurfing.org\/?p=5314"},"modified":"2018-12-11T11:55:01","modified_gmt":"2018-12-11T09:55:01","slug":"kostenloser-internet-filter-von-kaspersky","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.safersurfing.org\/kostenloser-internet-filter-von-kaspersky\/","title":{"rendered":"Kostenloser Internet-Filter von Kaspersky"},"content":{"rendered":"
Internet-Filter f\u00fcr Smartphone & Co. sind unerl\u00e4sslich, wenn es darum geht, einen grundlegenden Schutz f\u00fcr Kinder und auch Erwachsene zu gew\u00e4hrleisten. Viele scheuen sich allerdings nach wie vor, kostenpflichtige Filter zu erwerben und zu installieren. F\u00fcr all jene gibt es erfreuliche Nachrichten: Die App „Kaspersky Safe Kids<\/a>“ wird unter anderem als kostenlose Version angeboten und bietet laut unabh\u00e4ngiger Tests ausreichend Schutz.<\/p>\n Derzeit gibt es verschiedene Filter-Apps am Markt, Kaspersky scheint derzeit unter jenen im kostenlosen Segment allerdings am besten abzuschneiden. Gegen Bezahlung k\u00f6nnen zwar erweiterte Funktionen genutzt werden, dennoch bietet auch die kostenlose Version ausreichend Schutz (einen Internetfilter, App-Sperren sowie Zeitlimits).<\/p>\n Und so funktioniert die Installation von Kaspersky:<\/p>\n \u25cf\u00a0\u00a0Es wird empfohlen, sich zuerst auf my.kaspersky.com<\/a> mit der E-Mail-Adresse der Eltern zu registrieren. Dies vereinfacht den Folgeschritt der Installation. Die App kann vom Kind selbst nicht ohne das Elternpasswort deaktiviert oder deinstalliert werden. Eltern k\u00f6nnen die Einstellungen von ihrem PC oder Smartphone aus steuern.<\/p>\n Das unabh\u00e4ngige Forschungsinstitut f\u00fcr IT-Sicherheit AV-TEST<\/a> hat Kaspersky getestet, zertifiziert und mit „sehr gut“ bewertet. Im Umgang mit Smartphone&Co. sind Schutzfilter ein erster, konkreter Schritt, um den Alltag f\u00fcr Kinder und Jugendliche sicherer zu gestalten. Nichtsdestotrotz bleiben Eltern die ersten und wichtigsten Verantwortungstr\u00e4ger f\u00fcr ihre Kinder. Medienkompetenz, aber vor allem eine offene Gespr\u00e4chskultur innerhalb der Familie, sind das Um und Auf, wenn es darum geht, sicher und altersgerecht mit den neuen Medien umzugehen.<\/p>\n Auch Safersurfing<\/a> bietet eine Schutzsoftware<\/a> an, ebenso wie eine Reihe hilfreicher Beitr\u00e4ge zum Thema Kinder- und Jugendschutz<\/a> im Internet. Au\u00dferdem\u00a0besprach der \u00f6sterreichische Familienausschuss erst vor kurzem die\u00a0Risiken und Herausforderungen der Digitalisierung<\/a>\u00a0f\u00fcr Kinder und Jugendliche.<\/p>\n <\/p>\n Bildquelle:\u00a0\u00a9\u00a0Duri from Mocup\u00a0\/Unsplash<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Schutzsoftware f\u00fcr Smartphone & Co. ist unerl\u00e4sslich. Die kostenlose App „Kaspersky Safe Kids“ bietet laut unabh\u00e4ngiger Tests ausreichend Schutz.<\/p>\n","protected":false},"author":5,"featured_media":5329,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[22,14],"tags":[],"class_list":["post-5314","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-aufklaerung-information","category-kinder-jugendschutz"],"yoast_head":"\n„Kaspersky Safe Kids“ installieren<\/h2>\n
\n\u25cf\u00a0 Anschlie\u00dfend kann die App auf dem Smartphone des Kindes installiert werden und das Kind (oder mehrere) angelegt (Name, Geburtsjahr, etc.) werden.
\n\u25cf\u00a0 Als letzten Schritt m\u00fcssen sich die Eltern erneut auf my.kaspersky.com einloggen (unter: Kinder>Anwendungen>Einstellungen), um alle weiteren Details festzulegen (z.B. ausgew\u00e4hlte Apps zulassen\/sperren, Zeitlimits erstellen, Internetseiten erlauben\/sperren).<\/p>\nInternet-Filter als erster Schritt<\/h2>\n