Social Media<\/a> und berufliche Vorstellungen befragt. Die Ergebnisse \u00fcber die Einstellungen und das Nutzungsverhalten der Millennials im Bereich der Medien zeigen: Das Smartphone ist f\u00fcr junge Menschen ein unverzichtbarer Gebrauchsgegenstand. Die \u00f6sterreichischen Jugendlichen w\u00fcrden tendenziell eher f\u00fcr eine Woche auf Familie, Freunde und Sex verzichten, als auf ihr Mobiltelefon.<\/p>\nMillennials: Auch am Klo nicht ohne<\/h2>\n Nicht verwunderlich ist daher auch, dass der Tag eines Millennials in der Regel mit dem Blick auf das Smartphone beginnt. 72% der Jugendlichen geben an, dass sie nach dem Aufwachen zuallererst ihr Mobiltelefon checken. Die Handyliebe geht sogar so weit, dass sie auch auf dem \u201estillen \u00d6rtchen\u201c ausgetragen wird. Ganze 71% nehmen ihr Smartphone mit auf die Toilette.<\/p>\n
Bez\u00fcglich Social Media geht die Tendenz zu bildbasierten Plattformen wie z.B. Instagram. Facebook wird von einer gro\u00dfen Anzahl der Millennials nur noch \u201epassiv\u201c genutzt. Auch insgesamt schafft es Facebook auf der Beliebtheitsskala der Sozialen Netzwerke nur noch auf Rang f\u00fcnf und muss sich Social Media Plattformen wie WhatApp, Snapchat und Instagram geschlagen geben. Beim Gl\u00fccklichkeitsfaktor schneiden die bildgebenden Sozialen Netzwerke ebenfalls mit am besten ab.<\/p>\n
Social Media f\u00fcr fehlende Aufmerksamkeit<\/h2>\n 73% der \u00f6sterreichischen Jugendlichen benutzen Social Media t\u00e4glich. Nur knapp die H\u00e4lfte kann sich vorstellen, auch nur einen Tag auf Soziale Netzwerke verzichten. Der Millennial Report berichtet \u00fcberdies dar\u00fcber, aus welchen Gr\u00fcnden junge Menschen heute Social Media Plattformen nutzen. Neben der Tatsache, dass die Kontaktaufnahme zu anderen erleichtert w\u00fcrde und Soziale Netzwerke einen Rahmen zur Entfaltung der eigenen Pers\u00f6nlichkeit darstellten, findet ein Drittel der Millennials hier \u00fcberdies einen Ausgleich, f\u00fcr sonstig fehlende Aufmerksamkeit.<\/p>\n
Medien und Social Media sind zu zentralen Inhalten im Leben junger Menschen geworden. Durch die Verwendung von Smartphones ist das Internet heute f\u00fcr viele Jugendliche immer und \u00fcberall zug\u00e4nglich. Das birgt eine Menge an Komfort und Vorz\u00fcgen, bringt aber auch eine Reihe an Herausforderungen mit sich. Auf der viel genutzten und beliebten Social Media Plattform Instagram<\/a> kommen junge Menschen z.B. auch mit pornografischen Inhalten in Ber\u00fchrung. Safersurfing <\/a>m\u00f6chte Eltern dazu ermutigen, ihre Kinder in den Bereichen Handynutzung und Internet nicht alleine zu lassen. Auf unserer Homepage<\/a> findest du einige hilfreiche Anregungen<\/a> und Ideen<\/a> dazu.<\/p>\n <\/p>\n
Bildquelle: \u00a9Simon Maage\/ Unsplash<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Aktueller Austrian Millennialreport besagt: Smartphone f\u00fcr viele Jugendliche wichtiger als Freunde und Familie.<\/p>\n","protected":false},"author":7,"featured_media":6208,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[22,14],"tags":[],"class_list":["post-6175","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-aufklaerung-information","category-kinder-jugendschutz"],"yoast_head":"\n
Millennials und Social Media - Nicht ohne mein Smartphone<\/title>\n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\t \n\t \n\t \n \n \n \n\t \n\t \n\t \n